Gesundes Wohnklima

Mehr Wohnkomfort mit weber.therm Wärmedämmung

Beim Bauen und Sanieren sind Wärmedämm-Verbundsysteme nicht mehr wegzudenken. Nicht verwunderlich, wenn man die Auswirkung auf das Wohnklima und die weiteren vielfältigen Vorteile einer effizienten Wärmedämmung bedenkt:

Wärmebrückenfreie Wärmedämm-Verbundsysteme reduzieren den Verlust wertvoller Raumwärme über die Außenwände. Dadurch senken sie den Energieverbrauch. Mit doppelt positivem Ergebnis: Es wird weniger Gas oder Öl zum Heizen benötigt; die Heizkosten werden gedrosselt. Und es wird weniger CO2 ausgestoßen – gut für Umwelt und Klima.

Zudem erhöht eine Wärmedämmung deutlich den Wohnkomfort. Sie sorgt mit gemütlicher Wärme für ein gesundes Wohlfühlklima. Eisige Raumwände, die eine unbehagliche Kälte abstrahlen, gehören der Vergangenheit an.  Ein willkommener Nebeneffekt: Eine Außendämmung hält die Innenräume nicht nur im Winter warm, sondern auch im Sommer angenehm kühl. Zudem verbessert eine Dämmung, insbesondere auf Mineralwolle-Basis in Verbindung mit einem dickschichtigen mineralischen Oberputz, zusätzlich den Schallschutz.

Und nicht zuletzt erhöht eine Wärmedämmung den Wert eines Gebäudes beträchtlich. Wer in eine Immobilie investiert, will sein Geld langfristig gut angelegt wissen. Wärmedämm-Verbundsysteme sind eine solide Investition. Dies hat sich mit der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) noch verschärft, die den Energieausweis aufwertet.  Die Ausweise, in denen die Gebäude in eine Energieeffizienzklasse von A++ bis H eingeordnet werden, müssen nun zwingend bei der Besichtigung eines Objekts dem Mieter oder Käufer vorgelegt werden, teilweise muss die Energieklasse bereist in Immobilienanzeigen genannt werden. Ungedämmte Immobilien werden damit zunehmend schwieriger zu vermieten oder zu verkaufen.

Luftfeuchtigkeit 50 Prozent – optimales Wohnklima

In einem Drei-Personen Haushalt werden pro Tag 8-10 l Wasser produziert. Die die Umgebung aufnehmen muss. Für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie Küchen, Bäder, Schlaf- und Kinderzimmer empfiehlt sich der Baustoff Kalkputz.

Hohe Luftfeuchtigkeit, sauerstoffarme und kohlendioxidreiche Luft, sowie flüchtige Schadstoffe sind Faktoren, die das Raumklima belasten. Zudem können Schimmelpilzsporen, die sich auf Innenwänden ansiedeln, die Gesundheit der Bewohner gefährden. Experten schätzen, dass etwa jede zehnte Wohnung von Schimmel befallen ist. Mit biologischen Kalkputzen kann dies nicht passieren, denn Kalkputze verhindern Schimmel auf natürliche Weise.

Natürlich und wohngesund: Die diffusionsoffene Oberfläche von Kalkputz arbeitet wie ein Raumluftfilter.

Kalk hat eine natürliche Alkalität (hohen pH-Wert) und ist damit antiseptisch. Schimmelpilze finden auf Kalkputz keinen Nährboden. Darüber hinaus wirken Kalkputzoberflächen aufgrund ihrer hohen Porosität wie ein Raumluftfilter. Die Poren des Putzes haben das Potenzial, Schadstoffe aus der Luft aufzunehmen und abzubauen. Zudem wird der Raumluft überschüssige Feuchtigkeit entzogen und später wieder abgegeben. Das kann in dieser Form keine andere Wandbeschichtung. Und der Effekt ist spürbar: ein angenehmes, gesundes Raumklima. Kalkputze ersetzen nicht das tägliche Lüften. Doch sie sorgen nachweislich für ein gesundes Raumklima und steigern das Wohlbefinden. Und darüber hinaus sind alle weber.cal-Produkte frei von Konservierungsstoffen, Lösungsmitteln oder Weichmachern und somit ideal für Allergiker.

Kalkputzoberflächen sind nicht nur wohngesund, sie liegen auch in der modernen Innenraumarchitektur voll im Trend.